Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen bei freiem Eintritt
in der Villa Ignis, Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Köln, Tel. 0221/72 51 05 statt.
Do, 04.04., 16.00 Uhr
So, 07.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
Do, 11.04., 16.00 Uhr
Fr, 12.04., Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr
So, 14.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
Mo, 15.04., 18.30 Uhr
abgesagt!!!
Do, 18.04., 19.00 Uhr
So, 21.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
Do, 25.04., 16.00 Uhr
Do, 25.04., 20.00 Uhr
Fr, 26.04., Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr
abgesagt!!!
Fr, 26.04., Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr
So, 28.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
Donnerstag, 04.04, 16.00 Uhr
INTERKULTURELLER FRAUENTREFF
Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen
zu einem Treffen in lockerer Runde
zum gemütlichen Beisammensein
und Erfahrungsaustausch.
Es wird zusammen gekocht, es werden eigene Gedichte vorgetragen,
gemeinsame Kinobesuche oder Aktivitäten zur Gesunderhaltung organisiert
Oft laden wir Referentinnen ein, die zu verschiedenen Themen sprechen,
die für uns Frauen von besonderem Interesse sind.
(Eintritt frei)
Sonntag, 07.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
SERGEJ PROKOFJEW. EINE MUSIKALISCHE LESUNG
gelesen und auf der Gitarre gespielt von Lucian Plessner.
Eine literarische Entdeckung: Der große Sergej Prokofjew komponierte nicht nur, sondern
schrieb auch die Libretti zu seinen Opern meist selbst. Jetzt aber stellt sich heraus, dass
er ganze Geschichten geschrieben hatte. Schräg, humorvoll und grotesk verulken die
Figuren seiner Erzählungen die konventionelle Gesellschaft. Surrealismus und Absurdes führen Prokofjew die Feder:
Ein amerikanischer Ölmagnat trifft in New York den Pharao,
ein frommer Abbé verliebt sich in ein Fagott - Witz und skurrile Phantastik stehen neben tiefer Bedeutung.
Der Gitarrist Lucian Plessner entdeckte das bis dato
unbekannte schriftstellerische Werk Prokofjews
in Moskau, welches nun als Buch erschienen ist.
Als Herausgeber präsentiert er diese Entdeckung
in einer musikalischen Lesung, vorgetragen in Wort
und Ton.
Die Erben des Komponisten autorisierten seine
Bearbeitungen der Musik Sergej Prokofjews.
"Plessners Spielweise ist intensiv und gekonnt,
er interpretiert die Stücke mit großer Meisterschaft.
...der Gitarrist präsentiert klassische Gitarre
agil und modern...
Plessner ist ein Virtuose auf dem sechssaitigen Instrument, der in Deutschland seinesgleichen
sucht. Nach seinem Studium an der Kölner Musikhochschule verbrachte Lucian Plessner zunächst einige Jahre in Spanien.
1989 wurde er von Leonard Bernstein angeregt und
autorisiert, dessen Musik für Konzertgitarre zu bearbeiten. Mit seinem Bernstein-Programm gastierte der Kölner auf vielen
internationalen Konzertbühnen und trat auch gemeinsam mit Vladimir Ashkenazy, Shlomo Mintz oder Mstislaw Rostropowitsch auf.
1994 führte er sein Programm anlässlich des Geburtstages von Lord Yehudi Menuhin auf.
Im Oktober 2006 gastierte Plessner, dessen Gitarrenspiel unglaublich präzise und voller Emotionen ist, auf dem Festival Leonard Bernstein -
Boston to Broadway an der Harvard-University".
Lucian Plessners Repertoire reicht vom Barock bis zur Moderne, vom Solo-Vortrag bis
zur Kammermusik. So gab er mehrere Uraufführungen zeitgenössischer Werke beim
Festival Moskauer Herbst. Er gestaltete mehrere literarisch-musikalische Programme
mit Klaus Maria Braundauer. Im März 2011 hatte Plessners musikalische Adaption
des Romans Die Mathematik der Nina Gluckstein von Esther Vilar Welt-Urauffuauml;hrung
mit Katja Ebstein.
(Eintritt frei)
Donnerstag, 11.04., 16.00 Uhr
50+ ... NA UND?
Geselliger Nachmittag für junge Leute über 50
Schon wieder alleine vor dem Fernseher?
Das muss nicht sein!
An diesem Donnerstag treffen sich bei uns
junge Leute über 50 und ihre Freunde.
Der Eintritt ist frei
Von 16.00 bis 17.00 Uhr findet eine Diskussion statt.
Nach der Diskussion gibt es heute ein Überraschungs-Menü für 1,50 €.
Danach tanzen wir oder reden einfach nur bei Kaffee
oder einem Gläschen Wein und einem leckeren Stück Kuchen.
Genießen Sie mit uns einen wunderschönen Nachmittag
voller Überraschungen. Und lernen Sie nette Leute kennen.
Bei uns bleibt niemand allein!
Fr, 12.04., Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr
LANGE NACHT DER POLNISCHEN LITERATUR
Literarisch-musikalischer Abend
mit ADAM GUSOWSKI und PIOTR MORDEL und über JULIAN TUWIM (1894 - 1953)
Begrüßung:
Konsul Jakub Wawrzyniak, Generalkonsulat der Rep. Polen in Köln
und Dr. Winfried Gellner, Kulturamt der Stadt Köln
Moderation:
Artur Becker und Manfred Mack
Lesung in Deutsch:
Bernt Hahn
Musikalische Umrahmung:
Arkadiusz Błeszyński (Gitarre) und Krzysztof Kozielski (Bass)
Veranstaltung in deutscher und polnischer Sprache
(Eintritt frei)
Weitere Veranstaltungsorte:
13.04. - Theater der Gezeiten, Bochum
14.04. - Alte Druckerei, Herne
15.04. - Stadtbücherei, Düren
Ein Gemeinschaftsprojekt von IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum
und Generalkonsulat der Republik Polen in Köln
Gefördert durch
Kulturamt der Stadt Köln
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Mehr über das Projekt "Lange Nacht der polnischen Literatur" finden Sie
Sonntag, 14.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
GEISTLICHE MUSIK FÜR CELLO UND AKKORDEON
Herr Mirosław Tybora - Akkordeon
spielt Werke von
Henry Purcell, Giuseppe Valentini,
Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti,
Wolfgang Amadeus Mozart, Astor Piazzalla,
Anton Rubinstein, Michal Kleofas Oginski,
Sergei Rachmaninoff, Emile Carrara, Joseph Colombo
und David Popper.
Der Eintritt ist frei
Montag, 15.04., 18.30 Uhr
abgesagt !!!
JUDEN, CHRISTEN UND MUSLIME IM TRIALOG
Der Übergang ins Erwachsenalter
Bar/Bat-Mitzwa, Firmung, Konfirmation... An der Schwelle zum
Erwachsenwerden tun sich die Jugendlichen schwer damit, sich selbst
zu finden. Inwieweit kann der Glaube auf der Suche nach Halt helfen?
Welche Verantwortung müssen die Teenager mit dem Erreichen der
"religiösen Mündigkeit" übernehmen?
Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm "Zeit der Wunder" bieten uns einen
Einblick in die Welt von vier Jugendlichen und veranschaulichen deren
Schwierigkeiten auf der Suche nach einer kulturellen Identität.
Anschließend wollten wir zusammen über Religion, Akzeptanz und die
Bedeutung der übergangsriten nachdenken und in eine Diskussion aus
jüdischer, christlicher und muslimischer Perspektive einsteigen.
Wir wollten Sie und Ihre Freunde herzlich einladen, Ihre Erfahrungen und
Gedanken zu diesem Thema in unsere Diskussion mit einzubringen.
Gleichzeitig hätten Sie die Möglichkeit, sich ein Bild über Glauben
und Kultur dieser drei großen Religionen zu machen.
(Eintritt frei)
Die Veranstaltung wird
leider nicht mehr vom DRKNordrhein mit Landesmitteln gefördert.
Donnerstag, 18.04., 19.00 Uhr
RUSSISCHER DOKUMENTARFILM
Moderiert Michail Kamionsky
Veranstaltung in russischer Sprache
(Eintritt frei)
Michail Kamionsky, geboren am 2.8.1934 in Moskau als Sohn eines der ersten russischen Toningenieure,
Aleksandr Kamionsky, der für den berühmten Dokumentarfilmregisseur Dsiga Wertow arbeitete.
1957 kam Michail Kamionsky zum Filmstudio "Zentrnazfilm". 1967 schloss er im Fernstudium eine Ausbildung zum
Kameramann am renommierten Gerassimow-Institut für Kinematographie (VGIK) in Moskau ab.
Er drehte Lehr- und populärwissenschaftliche Filme und wurde für sein Schaffen zweimal mit dem Lomonossow-Preis
ausgezeichnet. 1972 lernte Michail Kamionsky Wladimir Kobrin kennen, der gerade seine Laufbahn als Regisseur begann.
Diese Begegnung gab seiner künstlerischen Arbeit eine entscheidende Wende.
Mehr als zwanzig Jahre arbeiteten Kobrin und Kamionsky zusammen, bis zu Kobrins Tod im Jahr 1999.
Zusammen mit dem Kameramann Valerij Iwanow dehte Kamionsky in dieser Zeit mit Wladimir Kobrin mehr als dreißig Filme,
die bei internationalen Filmfestspielen in vielen Ländern gezeigt wurden in Deutschland, Kanada, Japan, Italien, Indien
und vielen anderen Ländern.
Sonntag, 21.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
ZAUBER DER BAROCKMUSIK IN LIEDER UND ARIEN
Alexander Nicolaescu, Bariton
László Kátay, Tenor
Andreas Schönhage, Klavier
Besser kann ein schönes Wochenende nicht ausklingen.
Der Eintritt ist frei
Donnerstag, 25.04., 16.00 Uhr
50+ ... NA UND?
Geselliger Nachmittag für junge Leute über 50
Schon wieder alleine vor dem Fernseher?
Das muss nicht sein!
An diesem Donnerstag treffen sich bei uns
junge Leute über 50 und ihre Freunde.
Der Eintritt ist frei
Von 16.00 bis 17.00 Uhr findet eine Diskussion statt.
Nach der Diskussion gibt es heute ein Überraschungs-Menü für 1,50 €.
Danach tanzen wir oder reden einfach nur bei Kaffee
oder einem Gläschen Wein und einem leckeren Stück Kuchen.
Genießen Sie mit uns einen wunderschönen Nachmittag
voller Überraschungen. Und lernen Sie nette Leute kennen.
Bei uns bleibt niemand allein!
Donnerstag, 25.04., 20.00 Uhr
GESPRÄCHSKREIS DES DEUTSCH-POLNISCHEN PHILOSOPHISCHEN VEREINS
Thema: "Unser tägliches Geld gibt uns heute."
Moderation: Dr. Marek Żmiejewski
Veranstaltung in deutscher Sprache
(Eintritt frei)
"...und so ist wirklich in allen Menschen, sobald Vernunft sich in ihnen bis zur Spekulation erweitert, irgendeine
Metaphysik zu aller Zeit gewesen, und wird auch immer darin bleiben."
Kant "Kritik der reinen Vernunft" (B 21).
Diese "natürliche Anlage" bildet die Grundlage für unsere Gespräche, die für alle Interessierten offen sind.
Info: Dr. Marek Żmiejewski,
Freitag, 26.04., Einlass 19.00 / Beginn 20.00 Uhr
THE BLAIR WITCH PROJECT BAND. BLUES FUNK BOOGIE
Arkadiusz Błeszyński (Gitarre, Vokal, Harp)
Jan Błedowski (Geige)
Joachim Rzychoń (E-Bass)
Vadim Medvedev (Schlagzeug)
Regelmäßig ausverkaufte Konzertsäle
sind ein Beweis für die Popularität,
die dieses musikalische Projekt sich in einer
relativ kurzen Zeit, nicht zuletzt dank der
großen Professionalität der Bandmitglieder,
verschaffen konnte.
Die Formation TBWP The Blair Witch Project - besteht aus polnischen, in Deutschland
lebenden Musikern, die aus den populärsten polnischen Bands wie Krzak, Schau Pau
Acoustik Blues oder Niebiesko-Czarni stammen. Sie präsentieren eine unglaubliche
Mischung aus Blues, Boogie, Funk oder Jazz. Musikstile, die zwar international sind,
doch die einen ost-westeuropäischen Klang verliehen bekommen. Daher auch der Name
des Konzerts: "Silesia" ist die historische Region, die zwischen Polen, Tschechien und Deutschland liegt.
Virtuose Improvisationen beeindrucken durch ihre Dynamik, Interaktion und Komplexität
der musikalischen Bandbreite. Darüber hinaus treten diverse Gastmusiker auf, die zusammen mit der Stammbandbesetzung von BWP eine
Atmosphäre schaffen, die das
Publikum von Anfang bis zum Ende jedes Konzertes in ihren Bann zieht und nicht mehr loslässt.
(Eintritt frei)
Dazu Gaumenfreuden nach Hausfrauenart aus der polnischen Küche
Sonntag, 28.04., Einlass 17.00 / Beginn 18.00 Uhr
FREQUENZA. KLANGSINNLICHES QUARTETT VON BLÄSER, STREICHER
UND KLAVIER
Klarinette: Senne Coomans
Violine: Arsenis Selalmazidis
Cello: Dorukhan Doruk
Piano: Anna Karapetyan
Im Programm:
A. Chatschaturian - Trio
Max Bruch - 8 Stücke op.8
J. S. Bach - Sonate in c moll
Paul Hindemith - Quartett
(Eintritt frei)
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